Wissenschaftler nennen das übrigens ‘Telescoping Effect’. Je älter wir werden, desto mehr komprimiert unser Gehirn vergangene Erlebnisse, weil sich ähnliche Erfahrungen wiederholen und weniger ‘neues’ passiert. So kannst du das ändern: 1️⃣ Probiere regelmäßig etwas Neues aus – ein neues Hobby, Reisen an unbekannte Orte, oder auch nur ein anderer Weg zur Arbeit. 2️⃣ Lerne bewusst, im Moment zu leben – Achtsamkeitsübungen können helfen. 3️⃣ Plane kleine Abenteuer in deinen Alltag, um Routinen zu durchbrechen. Es ist nie zu spät, das Leben intensiver zu spüren. 🫂
Wusstest du, dass das Verdrängen von Emotionen langfristig mehr Stress verursacht? 🧠💭 Studien zeigen, dass offenes Kommunizieren von Gefühlen helfen kann, Stress abzubauen und tiefere Verbindungen zu anderen aufzubauen. Wenn du dich das nächste Mal nicht gut fühlst, probier eine dieser Alternativen – so gibst du dir selbst die Erlaubnis, ehrlich zu sein, ohne dich komplett öffnen zu müssen. 🫶
3 Dinge, die ich gerne früher gewusst hätte: 1️⃣ Mach’s einfach – auch wenn du alleine bist. Warte nicht darauf, dass jemand mitzieht. Die besten Erinnerungen entstehen oft, wenn du einfach loslegst. 2️⃣ Peinlich sein? Wen juckt’s. Ehrlich, niemand denkt so viel über dich nach, wie du selbst. Leb dein Leben, genieß es, und 💩 auf die Meinung anderer. 3️⃣ Gedanken zählen nicht. Hör auf, nur drüber nachzudenken, was alles schiefgehen könnte – fang einfach an! Der erste Schritt fühlt sich immer awkward an, aber es lohnt sich. Jetzt mal ehrlich: Was hält dich wirklich zurück? 👀